Das optimale Training mit deinen ROOQs
Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du ein optimales Training mit den ROOQs durchführst.
- Sensoren und Ladecase vollständig laden vor dem Training.
- Sensoren mit App koppeln.
- Sensoren müssen grün blinken, dann sind sie einsatzbereit. Sie beginnen mit der Datenaufzeichnung sobald sie aus dem Case entnommen werden.
- Die Sensoren kommen in die Straps und müssen an der Innenseite des Handgelenks befestigt und mit der Vorderseite in Richtung Handfläche geschoben werden. Welchen der Sensoren du links oder rechts anlegst ist egal. Deine ROOQs erkennen automatisch, ob sie sich am linken oder rechten Arm befinden.
- Freies Training oder Training nach Trainingsplan ist möglich.
- Deine Daten werden nach dem Training synchronisiert, hierfür werden die Sensoren wieder ins Ladecase gelegt und du gehst in der App auf „Trainingsdaten laden“ (während der Datensynchronisierung die App nicht schließen).
- Damit eine Übungsrunde erkannt wird, muss diese Runde mindestens ca. 30 Sekunden lang durchgeführt werden. D. h. testest du die ROOQs und schlägt dabei weniger als 30 Sekunden lang, so erkennen die Sensoren diese Runde im Allgemeinen nicht und geben damit auch keine Schläge/boxspezifische Aktivität in der App aus.
- ROOQs verleihen: Die Sensoren sind an einen Account gebunden. Das bedeutet, dass du sie an dein ROOQ App-Profil koppelst und sie stets für diesen App-Account nutzen kannst. Wenn du die Sensoren verleihen möchtest, musst du dich dafür von deinem Account entkoppeln. Erst nach diesem Schritt kann ein anderer Sportler sie an einen eigenen Account erneut koppeln. Wir empfehlen dir, deine ROOQs nicht zu teilen. Denn wenn mehrere Sportler mit dem selben Profil trainieren, werden die Daten verfälscht, da hier unter anderem das individuelle Gewicht des Sportlers berücksichtigt wird.