ROOQ BOX Anleitung

Erste Schritte

So musst du vorgehen, sobald die ROOQ Box bei dir zu Hause angekommen ist.

ROOQs startklar machen

Die ersten Schritte vor deinem Training.

agit kabayel am ring mit den ROOQ straps

Training mit ROOQ

Du hast verschiedene Möglichkeiten mit deinen ROOQs zu trainieren.

Deine Ergebnisse

Finde heraus wie du dein Training analysieren kannst.

Erste Schritte

  1. Vollständigkeit prüfen: Deine ROOQ Box enthält zwei Sensoren, ein Ladecase, ein USB-C Kabel und zwei Bandagen (Straps).
  2. Ladecase laden: Verbinde das USB-C Kabel mit einem 5V USB-Ladeadapter. Anschließend kannst du das Ladecase laden. Die LEDs zeigen den Akkustand an. Leuchten alle vier LEDs, ist der Akku vollständig geladen.
  3. Sensoren laden: Stecke deine ROOQs in das Ladecase, um sie zuladen. Dafür muss der Akku des Ladecases geladen sein.
  4. ROOQ App: Du findest unsere ROOQ App sowohl im Google Play Store als auch im App Store. Lade sie kostenfrei herunter, registriere dich und lege ein Profil an.
    HINWEIS: Beim Starten wird dich die App nach der Freigabe für Bluetooth und deinen Standort fragen. Diese Berechtigungen sind notwendig, um deine Sensoren mit der App zu verbinden.
  5. Koppeln der Sensoren: Gehe zum Menüpunkt „Meine ROOQs“, um die Sensoren mit deinem Handy zu koppeln. Folge hierfür der Anleitung in der App.
    HINWEIS: Solange die Sensoren nicht mit deiner App gekoppelt sind, blinken sie gleichmäßig rot.

ROOQs startklar machen

  1. Bluetooth-Verbindung herstellen: Bevor du mit der Aufzeichnung des Trainings beginnen kannst, müssen deine Sensoren kurz mit deinem Handy verbunden werden. Gehe hierzu in den Menüpunkt „Meine ROOQs“. HINWEIS: Die Sensoren müssen für diesen Schritt im Ladecase sein und dürfen sich nicht im Standby-Modus befinden. Falls die LEDs der Sensoren nicht leuchten, tippe sie kurz an, um sie aus dem Standby-Modus aufzuwecken. Bevor du das Training startest, musst du auf „Sensoren vorbereiten“ drücken. Nun sollte der Status auf „Sensoren sind startklar“ springen und die Sensoren sind bereit für dein Training.
  2. Ladestand der Sensoren kontrollieren: Dein Ladecase ist in kurzer Zeit mit dem mitgelieferten USB-C Kabel vollständig aufgeladen. Deine Sensoren bekommen automatisch ihre Energie zurück, wenn du sie in das Ladecase legst. Unser Tipp, wenn du regelmäßig trainierst: Stelle sicher, dass deine Sensoren vor jedem Training vollständig geladen sind. Du siehst den aktuellen Akkustand in der App.
  3. Sensoren entnehmen: Nachdem du die Sensoren aus dem Ladecase genommen hast, sollten sie alle zwei Sekunden kurz grün blinken. Dies zeigt dir, dass deine ROOQs einsatzbereit sind und Daten aufzeichnen.
  4. Sensoren anlegen: Ziehe die mitgelieferten Straps an und schiebe die Sensoren, wie in der Abbildung zu sehen, in die vorgesehenen Taschen. Die Sensoren müssen an der Innenseite des Handgelenks befestigt und mit der Vorderseite in Richtung Handfläche geschoben werden. Welchen der Sensoren du links oder rechts anlegst ist egal. Deine ROOQs erkennen automatisch, ob sie sich am linken oder rechten Arm befinden. Stelle sicher, dass du die Sensoren wie vorgesehen befestigt hast. Andernfalls können deine Trainingsdaten nicht korrekt analysiert werden.

HINWEIS: Du solltest den Status deiner Sensoren regelmäßig updaten. Dies tust du, indem du die App (durch Herunterwischen des Bildschirms) aktualisierst.

Training mit ROOQ

  1. Freies Training: Trainiere wann und wo du möchtest. Egal ob im Verein, in deiner Freizeit mit ein paar boxbegeisterten Freunden bei dir zuhause oder an der frischen Luft. Deine ROOQs erkennen automatisch die boxspezifischen Übungen Schattenboxen, Partnerübungen, Gerätearbeit sowie Seilspringen. Außerdem erfassen und analysieren sie jeden deiner Schläge und filtern nicht relevante Bewegungen und Übungen bestmöglich heraus.
  2. Training nach Trainingsplan: Du möchtest lieber nichts dem Zufall überlassen und nach einem speziellen Trainingsplan trainieren, bei dem du Übungsauswahl, Rundenanzahl, Rundenlänge und deine Pausenzeiten individuell vorgibst? Kein Problem.
    Erstelle einfach einen eigenen Trainingsplan für dich in der ROOQ App.
  • Gehe in den Menüpunkt „Mein Trainingsbereich“ und dann auf „Trainingspläne“.
  • Klicke auf + um einen Trainingsplan zu erstellen.
  • Gib deinem Plan einen Namen und füge anschließend Übungen hinzu.
  • Für jede Übung kannst du Rundenanzahl, Rundenlänge und Pausenzeiten festlegen.
  • Nach dem Speichern kannst du deinen Trainingsplan in der Übersicht auswählen und das Training starten. Die App signalisiert dir über Tonsignale Anfang und Ende der einzelnen Runden und Pausen.

HINWEIS: Dein Trainer hat die Möglichkeit, dir über die ROOQ Coaching Zone individuelle Trainingspläne zu erstellen. In deiner ROOQ App hast du direkt Zugriff auf diese Pläne.

Deine Ergebnisse

Daten synchronisieren: Nach dem Training müssen deine Trainingsdaten mit dem Handy synchronisiert werden.  Für diesen Schritt stecke die Sensoren bitte in das Ladecase.  Öffne anschließend in der App das Menü „Meine ROOQs“ und klicke auf „Trainingsdaten Laden“. Falls dieser Punkt nicht erscheint, aktualisiere deinen Bildschirm (durch Herunterwischen des Bildschirms).

ROOQ verarbeitet deine Daten mit einer wissenschaftlichen Genauigkeit von fast 100 Prozent. Damit du bestmöglich mit den Ergebnissen arbeiten kannst, werden die Daten übertragen und analysiert. Nach ein paar Minuten erhältst du deine Auswertung und kannst du dich über einen detailreichen Überblick deiner Trainingsleistung freuen.

HINWEIS: Während der Datensynchronisierung darf die App nicht geschlossen werden.

  1. Daten auswerten: Unter dem Menüpunkt „Mein Trainingsbereich“ findest du eine Übersicht deiner synchronisierten Trainingsdaten. Um eine Trainingseinheit auszuwerten, klicke auf das weiße Cloud (Wolken) -Symbol. Sobald deine Trainingsauswertung erfolgreich abgeschlossen ist, bekommst du eine Push-Nachricht.
    HINWEIS: Für diesen Schritt muss dein Handy mit dem Internet verbunden sein.
  2. Trainingsübersicht: Im Trainingsbereich der App findest du eine Übersicht von allen Trainingseinheiten, die du bereits synchronisiert und ausgewertet hast. Wähle eine Einheit aus, um in die Trainingsanalyse zu gelangen. Über das Stift-Symbol in der Trainingsübersicht kannst du einzelne Trainingsdaten löschen.
  3. Trainingsanalyse: Die Trainingsanalyse liefert dir verschiedene Informationen zu Trainingsinhalt und Trainingsleistung. So erfährst du an dieser Stelle, welche Übungen du wann und wie lange ausgeführt hast. Außerdem erhältst du Details zu deiner Schlaggeschwindigkeit, Schlagkraft, Schlaganzahl und den ausgeführten Schlagarten. Über die Rundenanalyse kannst du dir diese Informationen für jede deiner Übungsrunden anzeigen lassen und außerdem deine Leistungen zwischen den verschiedenen Runden vergleichen.